Fotoalbum
Die Austauschplattform für Bilder aus der aktiven Zeit unseres Wirkens steht allen Pensionierten offen. Also nicht zögern, Bilder einfach schicken an:
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Besuch in der Radio Hall am 19. Oktober 2023
Ein Jahr nach dem ersten Besuch des VP-SRF in der Radio Hall (damals war es noch vor der offiziellen Eröffnung) stellen wir fest, dass mittlerweilen sehr reger Betrieb herrscht, denn inzwischen sind alle Radiosparten mit ihren Leuten hier an der Arbeit. Patrick Bauer, Systementwickler bei SRF, und Patrick Bortolan, Sales Manager Sponsoring bei Radio SRF, führen uns in zwei Gruppen durch die Radio Hall.
Aufgefallen ist uns, dass alle Mitarbeitenden den neuen Arbeitsplatz sehr positiv beurteilen. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Ressorts sowie Sendern sei sehr gut und befruchtend. Alle loben den Austausch unter Kolleginnen und Kollegen. Wir konnten auch viel Zeit in den Studios (SRF 1 sowie Musikwelle) verbringen.
Im Anschluss an die Besichtigung erläuterte uns Viviane Aubert - Leiterin Digitale Kanäle Hub- und Formatmarken – welche Social Media Kanäle SRF bewirtschaftet, welche Inhalte wo zu finden sind und die Beweggründe von SRF, sehr aktiv in diesem Bereich tätig zu sein (hier finden sie zu diesem Thema mehr).
Den Abschluss bildete ein von SRF offeriertes kleines Zvieri im hauseigenen Restaurant «Live».
Besuch im Paraplegiker Zentrum Nottwil September 2023
Zugegeben, die Fahrt nach Nottwil ist zeitlich etwas aufwändig, wenn man aus einer Ecke der Schweiz kommt. Aber alle unsere angemeldeten Kolleginnen und Kollegen haben es geschafft, mit ÖV oder Auto. Einige haben den Ratschlag zum Mittagessen im Restaurant aufgenommen und auch vom reichen vegetarischen Angebot Gebrauch gemacht. Personen im Rollstuhl, Klinikpersonal und Besucher – für uns ein erster Kontakt mit der Thematik des Zentrums.
Pünktlich um 14 Uhr begann die Einführung durch Rosa Zaugg. Mit einem Kurzfilm und den Erklärungen von Rosa Zaugg erfuhren wir viel über die Entstehung des Zentrums in Nottwil, über Dr. Guido Zäch, den Arzt und Gründer des Paraplegiker Zentrums Nottwil. Sie erläuterte auch die Unterschiede von Paraplegie, Tetraplegie oder Tetraparese oder inkompletten Tetraplegikern. Anschaulich schilderte sie auch ihr eigenes Schicksal. Sie zählt zu den Paraplegikerinnen und erklärte, mit welchen Problemen man sich plötzlich auseinandersetzen muss. Es sind vor allem die grossen Fragen rund um die Hygiene, wenn die körperlichen Funktionen ab dem unteren Rücken nicht mehr selbstständig funktionieren.
Anschliessend übergab sie das Zepter an die Tessinerin Nadia Dell'Oro, von allen "Giordi" genannt. «Giordi» ist übrigens ab Oktober 2023 als neue Botschafterin der Kampagne "Ich sitze unschuldig" bei SRF zu sehen Temperamentvoll kurvte sie in ihrem Rollstuhl durch die Gänge, machte uns dabei aufmerksam auf ausgestellte Hilfsmittel für die Verunfallten und die vielseitigen Therapiemöglichkeiten. Auch sie gab beeindruckende Hinweise auf die veränderte Lebensweise der Para- und Tetraplegiker. Z.B. über technische Hilfsmittel, wenn man nur noch den Kopf bewegen kann, über das Essen, das zur Hauptsache vegetarisch zu sein hat für eine ausgeglichene Verdauung, über das Gewicht, das überwacht werden muss, über angepasste Kleidung, da Knöpfe schliessen für Tetraplegiker fast unmöglich ist – lauter weitere Dinge des Alltags, über die wir kaum nachdenken. Auch die grosse Frage stand im Raum, wie darf/soll ich einer Person im Rollstuhl helfen. Dieses Thema steht bei der ganzen Reha im Vordergrund, denn ist jemand an den Rollstuhl gebunden, soll er sich irgendwann wieder in den Alltag zuhause eingliedern können.
Zu diesem Thema hat das Zentrum Nottwil extra eine eindrückliche Demo-Wohnung eingerichtet, in der sich jeder Besucher und jede Besucherin selbst testen kann.
Gesprächsstoff gab es beim Apéro, der vom VP-SRF offeriert wurde, mehr als genug. Und zur Verarbeitung der zahlreichen Eindrücke war auch eine Pause willkommen, bevor wir in unseren eigenen Alltag zurückkehrten.
Regina Kempf
"Born in Ukraine" im Kunstmuseum Basel
Mit kompetenter Führung liessen wir uns im Kunstmuseum Basel in die ukrainische Kunst- und Zeitgeschichte der Malerei des 20. Jahrhunderts einführen und fanden dadurch vielleicht auch einen besseren Zugang zu den aktuellen Geschehnissen in diesem Land.
Sehr herzlich empfing uns Frau Lesya Sutter für die Führung in der Halle des Kunstmuseums Basel. Sie entschuldigte sich, dass die vorgesehene Kuratorin uns leider nicht durch die Räume führen könne. Aber sie hoffe doch, dass sie uns als ehemalige Schülerin der Kunsthochschule Kiews Einiges über die Ukraine und ihre Künstler erzählen könne. Auch wenn Frau Sutter nicht jeden Pinselstrich zu erklären vermochte, haben wir doch viel über die Geschichte der Ukraine und die enge Verbindung zu Russland erfahren.
Diese Information begann schon mit dem Untertitel der Ausstellung «Die Kyjiwer Gemäldegalerie zu Gast». Die Schreibweise «Kiew» sei die russische Anschrift ihrer Hauptstadt, doch mit dem Auftreten der nationalen Gefühle werde die ukrainische Schreibart «Kyjiw» bevorzugt, erklärt Frau Sutter. Besonders nach den russischen Bombenangriffen auf das Museum, die der Leiter der Galerie im Keller des Gebäudes auf einer Pritsche verbrachte, wurde entschieden, 49 Werke von Künstlern, die zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert tätig waren, im Ausland in Sicherheit zu bringen. Mahnendes Beispiel für dieses Vorgehens war das Kunstmuseum in Cherson, das von den russischen Besatzern leergeräumt wurde.
Die Ukraine, die im Laufe der Geschichte wiederholt von ausländischen Herrschern annektiert wurde, die Pogrome überlebt hat und schliesslich von Russland (und der späteren UdSSR) einverleibt wurde, versucht in diesen Kriegszeiten ihr kulturelles Erbe zu retten.
Die meisten Kunstmaler erhielten erzwungenermassen ihre berufliche Ausbildung in Russland, erzählt Frau Sutter. Einige verloren später ihre ukrainische Verbindung zur Heimat, auch wenn sie sich ins Ausland absetzen konnten. So spürt man schon nach den ersten Gemälden aus dem 19. Jahrhundert die Einflüsse französischer und deutscher Maler, auch wenn die Sujets ukrainischen Hintergrund haben.
Mit Frau Sutter, der gebürtigen Ukrainerin, haben wir einen vielschichtigen Einblick in die wechselvolle Geschichte dieses Landes und ihrer Künstler erhalten. Sie verstand es, den Besuch mit kleinen privaten Kindheitserlebnissen zu ergänzen, so dass wir in angeregten Gesprächen über Kunst und Geschichte das Museum verliessen. Regina Kempf
Besuch in der Radio Hall am 2. November 2022
Empfang
Empfang und Begrüssung in der Lounge beim Publikumseingang des Campus Leutschenbach SRF durch Robert Ruckstuhl, Leiter Kanäle Radio. Vorgestellt wurden uns die drei Projektleiter:
Lukas Marti, Architekt, zuständig für den Bau
Reto Faedi, Leiter Service Management, zuständig für die Technik
Walter Herger, Stab Radio Kanäle, zuständig für die Logistik
Durch die drei Projektleiter wurden wir kompetent durch die Radio Hall geführt. Ihnen gilt unser Dank, es war spannend und informativ.
Rundgang durch die Räume und Arbeitsplätze in der Radio Hall.
Erstaunlich ist, wie die ehemalige «Carhalle» in eine Produktionslandschaft für das Radio umfunktioniert werden konnte. Die neu geschaffene Produktionsinfrastruktur und die Arbeitsplätze für das Radio umfassen rund 4000m2 und sind verteilt auf zwei Stockwerke. Darin untergebracht sind rund 185 Arbeitsplätze für ca. 230 Mitarbeitende. Dazu kommen 6 Senderegien (SRF 1, SRF 3, SRF Virus, SRF Regionaljournal, SRF Musikwelle und Reserve/Havarie-Studio). Im unteren Stock untergebracht sind die Studios, die wie kleine "Häuschen" im Raum verteilt stehen. Im Umfeld dieser geschlossenen, aber mit einer Fensterfront versehenen Studios, sind die sendenahen Bereiche (Redaktion etc.) angeordnet. Im oberen Stockwerk sind die eher im Hintergrund tätigen Bereiche (Planung, Betrieb, Administration etc.) angesiedelt.
Die Senderegien SRF 1, SRF 3, SRF Musikwelle, SRF Virus
Der Kontakt während dem laufenden Betrieb mit den ModeratorInnen zeigte für uns eindrücklich, wie heute Radio gemacht wird. Die neue Infrastruktur wird gelobt und sei einfacher zu bedienen gegenüber der früheren Sebstfahrtechnik sagen ModeratorInnen. Interessant war zu sehen wie der Kontakt mit HörerInnen im laufenden Betrieb und die Wahl eines gewünschten Musikstückes erfolgt. Ein weiteres Beispiel war die sofortige Umstellung im Programm als Anlass zum Rücktritt von Bundesrätin Sommaruga. Die Einschaltung der News aus der Nachrichtenredaktion, die im News- und Sportzentrum untergebracht ist, zeigte exemplarisch wie die neuen Prozesse im Betrieb funktionieren und aktueller nicht sein könnten. Das Outfit der Studios wird je mit einer passenden Farbe pro Radiokanal und einem auf einer Monitorwand sichtbarem "Brand" gekennzeichnet. Diese Darstellung kann durch den Moderator, je nach Sendetyp, umgestellt und angepasst werden.
Die Live Stage
Für Anlässe mit Publikum wurde die ehemalige Autogarage in eine kleine Eventhalle umgebaut. In der ehemaligen Autowaschanlage ist der Empfangsraum für das Publikum platziert. Im Empfangsraum ein interessantes Detail an der Decke: Designelemente von Max Bill, welche zuletzt in einem Lager im Radiostudio Brunnenhof eingelagert waren, sind hier an der Decke angebracht und sorgen für ein wenig Farbe in dem sonst kahlen Betonbau (letztes Bild).
Pensioniertentreffen SRF vom 3. Oktober 2022
Das von SRF-Direktorin Nathalie Wappler an der Mitgliederversammlung des VP-SRF vom 10. Mai 2022 in Basel versprochene Pensionierten-Treffen hat am 3. Oktober stattgefunden. In etwas kleinerer Form als gewohnt, da durch all die Umzüge und Reorganisationen (Radio-Hall usw.) auf die Schnelle etwas in der Fernsehkantine organisiert werden musste. Bei Kaffee und Kuchen orientierte Nathalie Wappler über die Transformation bei SRF. In den letzten Jahren ist sehr viel verändert worden bei SRF, auch verbunden mit dem steten Sparauftrag. Einerseits war die Sparerei zum Teil für die Mitarbeitenden als auch für die Zuschauer und für uns Ehemalige schmerzhaft - andererseits muss sich SRF dauernd den neuen Gegebenheiten anpassen. Fernsehen und Radio wird längst nicht mehr nur am traditionellen Gerät konsumiert, all die digitalen Kanäle sind vor allem für die jüngere Generation längst Gewohnheit geworden. Man schaut und hört SRF dann, wenn man gerade will und wo man auch ist - meist aber nicht zuhause zur gewohnten Sendezeit. Und die private Konkurrenz ist sehr gewachsen - auch in der Schweiz haben die öffentlich-rechtlichen Sender einen schweren Stand und müssen bemüht sein, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Nathalie Wappler und der Leiter von Humen Resources, Gerhard Bayard, stellten sich den Fragen aus dem Kreis der Pensionierten. Sie wurden von den Ehemaligen ermuntert, im Hinblick auf die Bestrebungen zur Senkung der Gebühren und einem damit verbundenen rigorosen Sparpaket die Bevölkerung offensiv zu informieren und aktiv für eine SRG zu kämpfen, die ihren bisher gut erfüllten Auftrag weiterhin gerecht werden kann. Anschliessend bot sich bei diesem Treffen die Gelegenheit zum Schwatz mit "alten" Kolleginnen und Kollegen. (Bilder: Gian Vaitl, SRF)
Radio SRF sendet neu aus der Radio Hall
Im August 2022 sind die vier SRF-Radioprogramme sowie das Regionaljournal Zürich-Schaffhausen vom Radiostudio Brunnenhof gestaffelt in die Radio Hall auf dem Campus Leutschenbach umgezogen. Nach Radio SRF Virus, Radio SRF Musikwelle und dem Regionaljournal ZH/SH, senden seit Dienstag, 30. August, auch Radio SRF 1 und Radio SRF 3 aus der Radio Hall.
Anfang Februar 2021 hat auf dem Campus Leutschenbach in Zürich der Umbau der ehemaligen Car-Halle zur sogenannten Radio Hall begonnen. Diese ersetzt das heutige Radiostudio Brunnenhof, das seit den 1930er-Jahren in Betrieb war. Der Umbau einer bestehenden Car-Halle aus dem Jahr 1967 zur Radio Hall hat rund eineinhalb Jahre gedauert. Seit dem 1. Juni 2022 ist die Radio Hall betriebsbereit.
Über zwei Geschosse, verteilt auf etwa 4400 Quadratmetern Nutzfläche, sind rund 200 Arbeitsplätze in einer offenen Bürolandschaft, sechs Senderegien, davon fünf mit Visual Radio ausgestattet, sowie eine Live Stage mit Platz für bis zu 300 Personen entstanden. Bis Ende August 2022 ziehen hier rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, die bisher am Standort Brunnenhof gearbeitet haben. Insbesondere durch eine deutliche Reduktion der Nutzflächen können die Betriebskosten um rund ein Drittel gesenkt werden. Mit grossen, offenen Flächen bietet die Radio Hall die Voraussetzungen für die teamübergreifende Arbeit zwischen allen Radiosendern und Onlineproduktionen.
Röbi Ruckstuhl, Leiter Kanäle Radio: «Mit der Radio Hall am Leutschenbach ist eine Campus-ähnliche Gebäudenutzung entstanden, die Begegnungen und den Austausch zwischen Radio-, TV- und Online-Mitarbeitenden fördert. Mit Blick auf die Zukunft, in der wir noch enger zusammenarbeiten möchten und müssen, um Synergien optimal nutzen zu können, ist es ein grosser Vorteil, wenn man sich auch räumlich näher ist.»
Bereits Mitte Juni 2022 sind erste Mitarbeitende aus der Musikprogrammierung und dem Kanalmanagement in die neuen Räumlichkeiten auf dem Campus Leutschenbach eingezogen – im August folgten Radio SRF Musikwelle und Radio SRF Virus sowie das Regionaljournal Zürich-Schaffhausen. Am Dienstag, 30. August 2022, wurden nun die letzten Sendungen von Radio SRF 1 und Radio SRF 3 aus dem Radiostudio Brunnenhof ausgestrahlt, und später am selben Tag die ersten aus der Radio Hall.
Für Besucherinnen und Besucher öffnet die Radio Hall Mitte November 2022 ihre Tore. Interessierte können ab dann vor Ort das Radio-Schaffen in den neuen Räumlichkeiten hautnah miterleben. Am Samstag, 12. November 2022, wird die Radio Hall mit einem Publikumsanlass offiziell eröffnet.
(Text und Bilder: SRF Medienportal)
Ein letzter Besuch im Radiostudio Brunnenhof
Zu einem letzten Blick und Abschied trafen sich rund 30 Ehemalige am 16. August im Radiostudio am Brunnenhof. Alles Pensionisten, die einmal in den «heiligen Hallen» gearbeitet haben. Zu sehen gabt es alles: leere Räume, für den Umzug beschriftete Arbeitsplätze, bereits gepackte Zügelkisten und Staub. Gegen Ende der Führung betraten wir einige wenige Bereiche, die noch im Betrieb stehen. Insbesondere die Programme SRF 1, SRF 3 und Regionaljournal werden noch bis zum 30. August aus dem Brunnenhof gesendet. Ein letztes Mal hatten wir Gelegenheit im Live-Betrieb bei Elena Bernasconi vorbeizuschauen und noch ein Auge und Ohr voll vom Programm SRF 1mitzuerleben. Wie bereits früher gemeldet, erfolgt der Umzug in die Radio Hall gestaffelt. Bereits seit dem 9. August sendet die Musikwelle und SRF Virus aus der neuen Umgebung im SRF Campus. Ab 23. August wird das Regionaljournal aus der Radio Hall senden, SRF 1 und SRF 3 folgen dann am 30. August. Jürg Tanner – Standortleiter ZH-BH-SG und Sicherheitsbeauftragter - der uns mit viel Wissen durch Studios und Büros geführt hatte, darf dann als letzter alle Lichter löschen. Ab 1.9.2022 ist das Radiostudio Brunnenhof Geschichte!
"Bilder in ungeordneter Reihenfolge"
Ausflug ins Chaplin-Museum am 26. August 2021
Auf dem einstigen Landsitz der Familie Chaplin «Manoir de Ban» in Corsier-sur-Vevey wurde eine ganze Welt rund um den Mann mit der Melone eröffnet: Im Herrenhaus mit dem riesigen Park erfahren Besucher Anschauliches aus Charlie Chaplins Privatleben, während im Neubau sein künstlerisches Schaffen im Mittelpunkt steht. Zudem war die temporäre Extra-Ausstellung CHAPLIN UND „DER GROSSE DIKTATOR“ zu sehen. Wir hatten Gelegenheit, an einer Führung durch diese Ausstellung teilzunehmen. Den Bericht über diesen Besuch finden Sie hier.






Besuch im Newsroom-19
52 Mitglieder haben am 11. September einen ersten Einblick in das neue Gebäude erhalten. Als Erstes wurden wir im Sportstudio durch Nathalie Wappler begrüsst. Urs Leuthard und Roland Tobler haben uns dann in die Geheimnisse des neuen Gebäudes und das kommende Innenleben informiert. Der Besuchsbericht ergänzt die Bilder.
Besuch des neuen Standortes SRF in Basel
In Rot prangt der Schriftzug auf einem der unteren Kuben, des von den Architekten Herzog und de Meuron entworfenen Gebäudes. Nebst einem Restaurant und den Studios der SRG sind die Etagen der oberen Kuben den Wohnungen vorbehalten. Von aussen betrachtet wirkt das Gebäude mit den beweglichen Fassadenpaneelen eher kühl und distanziert. Im Inneren beeindrucken die Redaktionsräume durch Helligkeit und grosszügige Gestaltung. Zuerst ging es aber zum Mittagessen im Restaurant Südpark, das (wie die Bilder zeigen) allen gefallen hat.